Heutzutage hat fast jeder einen Mobilfunkmasten in weniger als hundert Meter Entfernung und fast jeder hat heute einen eigenen Sender in Form von WLAN und eines schnurlosen DECT-Telefons im eigenen Haus. Hat man keines, dann sicher der Nachbar. Basisstationen dieser Telefone strahlen über hundert Meter weit. Die von den Geräten ausgehenden gepulten Strahlen stehen in Verdacht, das Nerven- und Hormonsystem des Menschen zu beeinträchtigen, sowie Erbgutschäden und Krebs zu fördern (Lt. ÖKO-Test 2004). Bereits ein Telefonat von wenigen Minuten mit einem Handy oder DECT-Telefon genügt, um die Blut-Hirnschranke für Stunden zu öffnen. Die Blut-Hirnschranke dient dem Schutz unseres Gehirns. Ist dieser Schutz aufgehoben, gelangen Giftstoffe aller Art über das Blut in unser Gehirn. Dies kann zu Gehirntumoren, Multiple Sklerose, Parkinson und Alzheimer führen. Der Biophysiker Dr. Lebrecht von Klitzing, Universität Lübeck, erforschte die Auswirkungen von Mobilfunk auf unseren Körper. Er kam zu dem Ergebnis, dass die Pulsung der hochfrequenten Mobilfunk-Netzen zu den vielfältigsten Entgleisungen unserer "Biorhythmik" führen kann. Veränderter Calziumspiegel im Blut, dramatisches Absinken unserer Immunabwehr und Steigerung der Krebsrate führt er auf Mobilfunkstrahlung zurück. Die Strahlenbelastung, der die meisten Menschen heute ausgesetzt sind, liegt um ein Vielfaches über dem natürlichen Wert. Heute kann sich niemand mehr den Auswirkungen gänzlich entziehen. Doch "wo Gefahr droht, da wächst auch das Rettende" (Hölderlin) Es gibt sogenannte Transformer, die Sendestrahlung, Elektrosmog und geopathische Strahlung neutralisieren.Diese können Sie bei mir beziehen. Die Wirkung ist nur im feinstofflichen Bereich zu verzeichnen. Das bedeutet, dass nur mit Pendel, Biotensor oder kinesiologischem Test eine Veränderung angezeigt werden kann.Man kann es mit der Wirkung eines homöopathischen Mittels vergleichen, das ja auch auf der feinstofflichen Ebene wirkt. |