Elektrosmog und geopathische Belastungen Das Heimtückische an Elektrosmog ist, dass man ihn mit menschlichen Sinnesorganen nicht wahrnehmen kann. Dennoch sind wir ihm ständig ausgesetzt. Und je nach Intensität und Dauer der Strahlung stellt er eine mögliche Bedrohung für unsere Gesundheit dar. Durch die rasante Weiterentwicklung neuer Technologien für drahtlose Kommunikation wie GMS, GPRS, UMTS, GPS, WLAN, oder Bluetooth besteht bereits jetzt eine nahezu lückenlose Versorgung und damit eine dramatisch steigende Belastung durch elektromagnetische Felder – zwischenzeitlich hat WLAN auch in Flugzeugen Einzug gehalten. Daher ist es uns kaum möglich dem E-Smog zu entziehen, z.B. bei - Mobiltelefone - Computer - Notebooks - Monitore - LCD-Displays - CD-Player - schnurlose DECT-Haustelefone - Küchengeräte - Radiowecker - Funkuhren - drahtlose Warenerfassung in Supermärkten (RAFI) - WLAN-Access-Points - Energiesparlampen - Nachttischlampen verursachen elekrische Wechselfelder, auch wenn sie nicht eingeschaltet sind. Möglche Folgen können sein: - Schlafstörungen - Heiße Ohren - Kopfschmerzen - Nervosität - Konzentrations- und Gedächtnisstörungen - Potenzprobleme - Reduzierte männliche Zeugungsfähigkeit - Antriebsarmut - Erhöhter Blutdruck - Reduzierte Melatoninproduktion (Hormon das den Stoffwechsel senkt) - Hormonstörungen - Ohrenpfeifen (Tinnitus) Sogar Gehirntumore werden teilweise mit derartigen Belastungen in Verbindung gebracht. Augentumore – in der Vergangenheit kaum bekannt – nehmen zu.
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