durch Aufmerksamkeitsdefizit oder Hyperaktivität. ADS ist heute weltweit die häufigste kinderpsychiatrische Diagnose. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde ADS, damals noch nicht als Krankheit bekannt, von dem Frankfurter Psychiater Heinrich Hofmann in seinem "Struwelpeter" beschrieben. Zappelphilipp und Hans-guck-in-die-Luft sind Paradebeispiele, mit denen die Störung treffend personifiziert wird. Eine Alternative zu den gängigen Behandlungsmethoden mit Psychopharmaka kann die Homöopathie sein. Wird die Therapie von Änderungen in den Lebensgewohnheiten begleitet, ist sie meist sehr erfolgreich. |