Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn wird meist mit der Breuß-Massage kombiniert. Beides sind sanfte, manuelle, nebenwirkungsfreie Behandlungen zur Dehnung und Regulierung der Wirbelsäule. Sie basieren auf Erfühlen und Ertasten von Wirbelblockaden und deren Korrektur durch manuellen Druck auf die entsprechenden Segmente.
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Die Breuß-Massage energetisiert gleichzeitig die Wirbelsäule. Die Dauer beträgt etwa 20 Minuten mit einer anschließenden kurzen Ruhephase, in der der Körper die Behandlung verarbeiten kann.
Die Dorn-Therapie lässt sich außerdem sehr erfolgreich bei Gelenkerkrankungen auch des Kiefergelenks einsetzen. Desweiteren dient sie zur Behandlung des Beckenschiefstandes und der Regulierung von Beinlängendifferenzen.
Die Fehlstellungen von Wirbeln können auch durch die dort austretenden Spinalnerven organische Beschwerden hervorrufen, die sich mit keinem Laborbefund begründen lassen.
So wirkt sich die Wirbelsäulentherapie nach Dorn nicht nur korrigierend und heilend auf verschiedenen Wirbelsäulenprobleme aus, sondern nimmt ebenso Einfluss auf entsprechende Organsysteme.
Ich habe die Dorn-Methode mit Kijutsu, einer japanischen Kampfsportart, die mit der Bewußtseinslenkung des Gegners arbeitet, kombiniert. So nutze ich bei der Behandlung die Möglichkeit das Bewußtsein des Patienten auf seinen Wirbel zu lenken und diesen so ohne jeden Druck zu deblockieren. Auf diese Art und Weise gibt es nicht die geringsten Nebenwirkungen oder Kontra-indikationen
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