Die Kanseya Sotiran
Die Kanseya Sotiran, um die es in diesem Seminar geht, räumt mit Beckenblockaden aller Art auf. Im Beckenbereich werden durch verfrühte und falsche Sauberkeitserziehung beim Kleinkind sowie durch die rigide Sexualmoral unserer Gesellschaft, die Unterdrückung von Lustgefühlen, anerzogener Scham und Ekel sowie vielfältige individuelle Traumata chronische Muskelverkrampfungen bewirkt, die Vitalität, Gesundheit und Lebensfreude mitunter dramatisch behindern.
Die Grundübung der Kanseya Sotiran weckt, stärkt und harmonisiert sexuelle Energien, wirkt sich positiv auf alle gesundheitlichen Disharmonien des Becken und Unterbauchbereiches sowie des Unteren Rückens, der Nieren und Nebennieren, der Geschlechtsorgane sowie den Knochenstoffwechsel, die Haut und den Dünndarm aus. Chronische Energiedefizite der Nieren – auch an archetypischem Ki – werden nach und nach durch regelmäßige Übungspraxis aufgefüllt.
Frische Vitalkräfte fließen Dir durch die Kanseya Sotiran zu, die Lebensfreude und Kreativität werden angeregt und die Quelle Deiner Zauberkraft und Intuition beginnt zu fließen.
Die Kanseya Sotiran unterstützt in der Grundübung indirekt und mittels einiger Mudras auch direkt die Partnerschaft beziehungsweise die Suche nach dem richtigen Partner, da sie die Kraft des 2. Chakras auf allen Ebenen entwickelt und dessen Verbindung zu den anderen spirituellen Energiezentren verbessert. Dadurch wird die Resonanz zu Personen, die zu dem eigenen spirituellen Weg gehören enorm verbessert, ein tieferes, intuitives Verständnis gefördert und das Zusammensein erfüllter und glücklicher erlebt.
Das 4. Chakra mit seiner Funktion der Liebe, wird durch ein starkes und harmonisches 2. Chakra besser mit Energie versorgt und kann so seine Aufgaben naturgemäß erfüllen.
Das 6. Chakra braucht ein gut funktionierendes 2. und 4. Chakra, um seinerseits seine Arbeit erledigen zu können.
In diesem Seminar wird erstmals das vollständige Programm der Kanseya Sotiran mit allen Einweihungen, Übungen, Mantras und Mudras gelehrt.
Große Probleme, die zu vielen Beckenblockaden führen, sind Scham und Schuld, die Selbstzweifel, Ängste und Abneigung gegen das Leben und natürliche Körperfunktionen, insbesondere die Sexualität bewirken …
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